Wie man sich doch alles schön reden kann....auch wenn es nicht ganz so schlimm war, die Reiserei mit dem Bus war auf der anderen Seite auch nicht unbedingt das Gelbe vom Ei und ich habe beschlossen, dies nicht noch einmal zu machen, nur, wenn es unbedingt nötig ist.
Die Hinreise war ganz ok, wir hatten einen Doppelstockbus und reservierte Plätze oben direkt vorne, also Ablagemöglichkeiten und ein wenig mehr Beinfreiheit als alle anderen im Bus. Zudem hatte ich noch ein bisschen Prosecco gekauft, so dass wir einen guten Start hatten. Morgens gegen 7.00Uhr in Rom angekommen, stand erstmal eine Katzenwäsche auf dem Plan, dann Käffchen, denn ohne den kann ich den Tag nicht beginnen. Caffè doppio mit braunem Zucker. An der Touristeninformation am Hauptbahnhof Termini erst einmal die restlichen Taschen abgegeben, wobei man genau hinhören sollte, was die Herren dort zum Preis sagen. Auf die Frage, was das denn kostet, war 5€ die Antwort. Beim zweiten Nachfragen waren es dann 5€ fü r die ersten 5 Stunden, jede weitere angefangene Stunde kostet dann jeweils 0,75€ und ab 10 Stunden, wenn ich mich nicht irre, dann 0,30€ pro Stunde. Zusammengenommen haben wir dann jeweils 7.50€ bezahlt. Aber es musste sein. An der Touristeninformation habe ich mich dann nochmal versichert, dass der von mir ausgemachte Weg zum Vatikan der Richtige ist und schon ging es los. So war ich den ganzen Tag auf den Beinen, ich weiss nicht, wieviele Kilometer ich an diesem Tag zurü ckgelegt habe. Aber man kann es sehr gut aushalten und meiner Meinung nach auch auf die öffentlichen Verkehrsmittel verzichten. Rom zu Fuss ist wunderbar und begibt man sich ein wenig abseits der grossen Strassen und ausgezeichneten Sehenswü rdigkeiten kann man allerlei entdecken. Kleine, versteckte Kirchen, Bars und Cafès, gemü tliche Restaurants und Geschäfte fü r den eher ausgefallenen Geschmack. Zudem, wenn man wie ich, neugierig ist und sich gerne Menschen anschaut, kann man sich auch einfach in eine Bar setzen, sich einen Kaffee und ein Stü ckchen dolce bestellen und sich das Schauspiel aus der Nähe betrachten. Gibt es Unterschiede zu Sizilien und den Sizilianern. Ja. Die Grösse der Menschen allein (in den sü dlichen Teilen Siziliens sind die meisten um einige Zentimeter kleiner als ich und das, obwohl meine geliebte Mutter mich damit neckt, dass ich die Kleinste in der Familie bin mit 168cm), die Art und Weise sich zu kleiden und zu bewegen, aber auch zu reden. Weniger aufgeregt, mehr bedacht, auf Äusserlichkeiten und die Umgebung. Man merkt, dass man in der Hauptstadt oder einfacher, in einer Grossstadt ist.
Nach einem Tag voller Kirchen und alt-römischer Bauten ging es dann abends wieder zurü ck. Aber diesmal nicht so luxuriös wie auf der Hinfahrt. Auch wenn wir lt. Buchung die gleichen Plätze haben sollten, wurde aufgrund des Andranges alles umgestellt und wir in einen normalen Reisebus mit eingeschränkter Beinfreiheit und massig Studenten, die in die Semesterferien und nach Hause unterwegs waren. Zudem war alles verspätet, so dass wir erst gegen 10 Uhr am Samstag in Ragusa angekommen sind. Nach ein paar Stunden Schlaf konnte ich dann auch wieder arbeiten gehen, mit der fixen Idee, solche Kurztrips fü r die Zukunft des öfteren einzuplanen, dann jedoch mit dem Flugzeug.
Die Hinreise war ganz ok, wir hatten einen Doppelstockbus und reservierte Plätze oben direkt vorne, also Ablagemöglichkeiten und ein wenig mehr Beinfreiheit als alle anderen im Bus. Zudem hatte ich noch ein bisschen Prosecco gekauft, so dass wir einen guten Start hatten. Morgens gegen 7.00Uhr in Rom angekommen, stand erstmal eine Katzenwäsche auf dem Plan, dann Käffchen, denn ohne den kann ich den Tag nicht beginnen. Caffè doppio mit braunem Zucker. An der Touristeninformation am Hauptbahnhof Termini erst einmal die restlichen Taschen abgegeben, wobei man genau hinhören sollte, was die Herren dort zum Preis sagen. Auf die Frage, was das denn kostet, war 5€ die Antwort. Beim zweiten Nachfragen waren es dann 5€ fü r die ersten 5 Stunden, jede weitere angefangene Stunde kostet dann jeweils 0,75€ und ab 10 Stunden, wenn ich mich nicht irre, dann 0,30€ pro Stunde. Zusammengenommen haben wir dann jeweils 7.50€ bezahlt. Aber es musste sein. An der Touristeninformation habe ich mich dann nochmal versichert, dass der von mir ausgemachte Weg zum Vatikan der Richtige ist und schon ging es los. So war ich den ganzen Tag auf den Beinen, ich weiss nicht, wieviele Kilometer ich an diesem Tag zurü ckgelegt habe. Aber man kann es sehr gut aushalten und meiner Meinung nach auch auf die öffentlichen Verkehrsmittel verzichten. Rom zu Fuss ist wunderbar und begibt man sich ein wenig abseits der grossen Strassen und ausgezeichneten Sehenswü rdigkeiten kann man allerlei entdecken. Kleine, versteckte Kirchen, Bars und Cafès, gemü tliche Restaurants und Geschäfte fü r den eher ausgefallenen Geschmack. Zudem, wenn man wie ich, neugierig ist und sich gerne Menschen anschaut, kann man sich auch einfach in eine Bar setzen, sich einen Kaffee und ein Stü ckchen dolce bestellen und sich das Schauspiel aus der Nähe betrachten. Gibt es Unterschiede zu Sizilien und den Sizilianern. Ja. Die Grösse der Menschen allein (in den sü dlichen Teilen Siziliens sind die meisten um einige Zentimeter kleiner als ich und das, obwohl meine geliebte Mutter mich damit neckt, dass ich die Kleinste in der Familie bin mit 168cm), die Art und Weise sich zu kleiden und zu bewegen, aber auch zu reden. Weniger aufgeregt, mehr bedacht, auf Äusserlichkeiten und die Umgebung. Man merkt, dass man in der Hauptstadt oder einfacher, in einer Grossstadt ist.
Nach einem Tag voller Kirchen und alt-römischer Bauten ging es dann abends wieder zurü ck. Aber diesmal nicht so luxuriös wie auf der Hinfahrt. Auch wenn wir lt. Buchung die gleichen Plätze haben sollten, wurde aufgrund des Andranges alles umgestellt und wir in einen normalen Reisebus mit eingeschränkter Beinfreiheit und massig Studenten, die in die Semesterferien und nach Hause unterwegs waren. Zudem war alles verspätet, so dass wir erst gegen 10 Uhr am Samstag in Ragusa angekommen sind. Nach ein paar Stunden Schlaf konnte ich dann auch wieder arbeiten gehen, mit der fixen Idee, solche Kurztrips fü r die Zukunft des öfteren einzuplanen, dann jedoch mit dem Flugzeug.
Piazza Venezia |
Piazza/Scala di Spagna |
Stockholm?! |
Inside the Colosseum |
Jag vill inte prata allt skönt .... även om det inte var riktigt så illa på bussen som körde oss till Rom, var det dock inte nödvändigtvis det gula i ägget och jag har beslutat att inte göra det igen, endast när det är absolut nödvändigt.Resan till Rom var ok, vi hade en dubbeldäckare och reserverade platser direkt framme vid andra våningen , så hade vi lite mer benutrymme än någon annan i bussen. Hade köpt lite Prosecco, så vi hade en bra start.
Runt kl.07:00 anlände vi i Rom, först en ansiktstvättoch sen kaffe, för utan det kan min dag inte starta. Caffè Doppio (dubbel espresso) med brunt socker. På centralstationen Termini lämnade vi vä skorna, men man måste lyssna noga, vad herrarna säger om priset. På frågan vad det kostar , var svaret 5 €/styck. På efterfrågan var det då 5 € de 5 första timmarna, sen blir det 0,75 € för varje ytterligare timme och efter mer än 10 timmar, om jag inte misstar mig, kostar det 0,30€ per timme. Sammantaget har vi betalat 7,50 € vardera. Men bättre att gå runt med väskorna var det i alla fall. På turistinformationen försäkrade jag mig sen igen om vägen till Vatikanen och så gick jag. Jag gick hela dagen runt, jag vet inte hur många kilometer jag gick sammanlagt men det var många. Men man kan mycket väl uthärda.
Rom är underbart att gå runt i och man ska kolla lite utanför huvudgatorna. Där kan man upptäcka alla typer av utmärkta sevärdheter. Små, dolda kyrkor, barer och kaféer, restauranger och affärer för den excentriska smaken. Dessutom, om man är som jag, nyfiken och vill titta på folk, kan man också bara sitta i en bar, beställa en kaffe och en bit dolce och se på skådespelet från nära håll.
Finns det skillnader mellan Sicilien och sicilianare och folk i Rom? Ja. Längden på folk ( de är korta i den södra delen av Sicilien, oftast några centimeter mindre än mig, även om min älskade mamma retar mig så att för jag är minstingen i familjen med 168cm), hur de klär sig till att hur de rörar sig och tala. Kanske mer inriktad på utseenden och yttligheter?!(mitt intryck efetr en dag) Man kan se att man är i huvudstaden, eller helt enkelt, i en storstad.
Efter en dag full av kyrkor och gamla romerska byggnader åkte vi tillbaka på kvällen. Men den här gången var det inte lika lyxigt som på ditresan. Även om vi bokade samma platser, fick vi bytta till "en vanlig buss" med begränsat benutrymme och en hel del studenter som åkte hem till julen. Dessutom var allt försenat, så att vi kom fram till Ragusa ca kl.10 på lördag morgonen. Efter några timmars sömn kunde jag sedan gå tillbaka till jobbet, med tanken på att dessa korta resor ska göras lite oftare, men då med flygplanet.
Runt kl.07:00 anlände vi i Rom, först en ansiktstvättoch sen kaffe, för utan det kan min dag inte starta. Caffè Doppio (dubbel espresso) med brunt socker. På centralstationen Termini lämnade vi vä skorna, men man måste lyssna noga, vad herrarna säger om priset. På frågan vad det kostar , var svaret 5 €/styck. På efterfrågan var det då 5 € de 5 första timmarna, sen blir det 0,75 € för varje ytterligare timme och efter mer än 10 timmar, om jag inte misstar mig, kostar det 0,30€ per timme. Sammantaget har vi betalat 7,50 € vardera. Men bättre att gå runt med väskorna var det i alla fall. På turistinformationen försäkrade jag mig sen igen om vägen till Vatikanen och så gick jag. Jag gick hela dagen runt, jag vet inte hur många kilometer jag gick sammanlagt men det var många. Men man kan mycket väl uthärda.
Rom är underbart att gå runt i och man ska kolla lite utanför huvudgatorna. Där kan man upptäcka alla typer av utmärkta sevärdheter. Små, dolda kyrkor, barer och kaféer, restauranger och affärer för den excentriska smaken. Dessutom, om man är som jag, nyfiken och vill titta på folk, kan man också bara sitta i en bar, beställa en kaffe och en bit dolce och se på skådespelet från nära håll.
Finns det skillnader mellan Sicilien och sicilianare och folk i Rom? Ja. Längden på folk ( de är korta i den södra delen av Sicilien, oftast några centimeter mindre än mig, även om min älskade mamma retar mig så att för jag är minstingen i familjen med 168cm), hur de klär sig till att hur de rörar sig och tala. Kanske mer inriktad på utseenden och yttligheter?!(mitt intryck efetr en dag) Man kan se att man är i huvudstaden, eller helt enkelt, i en storstad.
Efter en dag full av kyrkor och gamla romerska byggnader åkte vi tillbaka på kvällen. Men den här gången var det inte lika lyxigt som på ditresan. Även om vi bokade samma platser, fick vi bytta till "en vanlig buss" med begränsat benutrymme och en hel del studenter som åkte hem till julen. Dessutom var allt försenat, så att vi kom fram till Ragusa ca kl.10 på lördag morgonen. Efter några timmars sömn kunde jag sedan gå tillbaka till jobbet, med tanken på att dessa korta resor ska göras lite oftare, men då med flygplanet.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen